Um der Krise in der englischsprachigen Region Kameruns zu entfliehen, war die Familie Suinghayu um die alleinerziehende Mutter Ndolo kürzlich in die Hauptstadt nach Yaoundé umgesiedelt. In ihrem Dorf Mbah nahe der Stadt Kumbo ist durch die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Separatisten aktuell kein normales Leben und Arbeiten möglich.

Der Neuanfang in Yaoundé barg viele Schwierigkeiten für die tapfere Familie. Wir sind daher froh, einen kleinen Beitrag zu leisten und für die vier Kinder Djimo (*2005), Nyuykonge (*2008), Bongyuh (*2010) und Esong (*2011) das Schulgeld in Höhe von insgesamt 500.000 XAF (etwa 760 Euro) für das aktuelle Schuljahr 2019/20 zu übernehmen. Wir wünschen frohes Lernen und hoffen auf baldige Besserung der Bürgerkriegssituation im Nordwesten Kameruns.

 

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